Immer mehr Gastarbeiter aus aller Welt bereichern die hiesige Pferdewelt.
Bei Islandpferden oder Andalusiern spricht kaum noch jemand von Exoten. Doch die Möglichkeit des Reisens per Flugzeug „verkleinert“ die Entfernung zum originellen Traumpferd nebst folkloristischem Gebrauchs- und Dekorationsmaterial. Nicht nur der aus Argentinien importierte Criollo ist dank des landestypischen Zaumes als solcher zu erkennen. Auch die großen Töltpferde aus Mittel- und Südamerika garantieren das Nebengeschäft mit rassetypischer Ausrüstung. Diese dient nicht nur der Interessensbekundung des Pferdehalters, sondern hat in aller Regel auch einen funktionellen Sinn.
Quelle: Pferdeseite.TV Tanja Mundt-Kempen