Ein gut erzogener Reitbegleithund muss gewissenhaft erzogen sein, damit der Ausflug Freude macht. Pferd und Hund müssen nah nebeneinander laufen – also acht Beine auf engstem Raum. Der Hund hat hoffentlich gelernt, dass die Hasen und Rehe nicht zum spielen und fressen gedacht sind. Unklarheiten hierzu haben schon manchen Menschen am anderen Ende der Leine aus dem Sattel gezogen. Sehr komfortabel ist es, wenn der Hund gelernt hat, vom Sattel aus an- und abgeleint zu werden. Ganz klar: dazu muss das Pferd absolut angstfrei stillstehen – und das soll ja für viele Pferde auch schon ohne Hund zu den schwierigsten Übungen gehören.
Pferdeseite.TV Tanja Mundt-Kempen