In der Pause im Wald stellten diese beiden Islandpferde sich so, dass sie nun gemeinschaftlich einen Rundumblick hatten. Das Sichtfeld von Pferden gewährt ihnen durch die seitlich befindlichen Augen einen guten Überblick. Sie haben annähernd einen Rundumblick. Lediglich der eigene Körper sorgt für einen toten Winkel direkt hinter dem Pferd.
Bei den beiden flotten Isländern sichert also je einer den Hintergrund des anderen – so haben Wölfe keine Chance zum Anschleichen.
Quelle. Tanja Mundt-Kempen