Wenn es eine wäre, hätte sie vermutlich einen gigantischen Absatzmarkt.
Das Pferd, welches die Tochter über den Springplatz trägt, dann von der Mutter für die Trail und Gelände übernommen wird zwischendurch von der Cousine vor die Kutsche gespannt wird und dann beim Kindergeburtstag das Ponyreiten bestreitet. Beim Junggesellenabschied des ältesten Sohnes geht es mit und zieht den Bollerwagen mit den Bierkästen. Also praktisch die eierlegende Wollmilchsau unter Einhufern.
Doch solange die Natur diese Rasse nicht bereithält kann man nur durch Erziehung, Schulung und Ausbildung versuchen dem Ideal näher zu kommen. Häufig klappt es… Siehe oben
Doch auf dem Markt landen gerade diese Pferde nicht. Familienpferde gehören halt zur Familie.
Text und Bild: Pferdeseite.TV Tanja Mundt-Kempen