Die Rinder für einen Übungstag sind in der Regel eine Leihgabe aus bäuerlicher Nachbarschaft.Um die Rinder nicht zu überfordern oder abzustumpfen wird beim Trainingstag am Morgen erst eine Hälfte der Reiter „am Rind“ üben. Bis zum Nachmittag haben die drolligen Kälber einige Stunden Erholungspause. Die Herde ist nun wieder wach und neugierig. Im Trainingsstall Leckebusch steigt der Coach auch selber aufs Pferd und gibt Tipps an die Nachwuchs-Worker. Ein wenig macht es den Eindruck, dass nicht nur die Teilnehmer und ihre Pferde dazu gelernt haben – auch die Kälber gehen zunehmend gelassen mit ihren Treibern um. Szenenapplaus bekommt das angehende Liebespaar Quarter Horse und Kälbchen, als das kleine gescheckte Tier den großen Fuchs abschleckt. Tja, so kann der Arbeitstag von Pferd und Reiter auch enden…
Pferdeseite.TV Tanja Mundt-Kempen